Liebe Sportfreunde,
das schöne Wetter passt nicht so richtig zu der Stimmung, die nach 4 Wochen der beschränkenden Corona-Regelungen allgemein spürbar ist.
Dazu passt auch, dass die Diskussion um den Sportbetrieb in Bootshäusern begonnen hat. Meldungen des DRV, dass Einer-Rudern in Bootshäusern in Brandenburg genehmigt sind, werden durch den Landessportbund und den Landesruderverein nicht explizit bestätigt. Für Frankfurt ist die Aussage des DRV-Präsidenten (siehe https://www.rudern.de/news/2020/drv-begruesst-oeffnung-von-bootshaeusern) ebenfalls nicht bestätigt worden. Der Vorstand ist dazu mit dem SSB in Kontakt.
Es bleibt also weiterhin bei der bisherigen Regelung für unser Sportobjekt.
Übrigens: Der Pegelstand fällt rapide (aktuell 1,32).
Damit bleibt aktuell die Pflege der Außenanlage das, was wir tun sollten.
Das Tor zur kleinen Bootshalle und der Müllstellplatz (Ulli Haack) wurden gestrichen, das Schilf bis zum Ausfluss des Kellenspring beseitigt (Michael Kallies, Michael Hoffmann, Bernd Krüger), Danilo Berge und Hagen Bargenda haben die Einerlagen weiter überarbeitet. Es wurde begonnen, den Bereich hinter den Einerlagen zu beräumen (Michael Schneider). Es verbleiben noch die Beete und das nördliche Tor als offene Baustellen.
Wir wissen nicht, wie lange wir auf diese Art der Bootshauspflege zurückgreifen müssen – aber es nicht zu tun, bedeutet, uns den Start danach schwerer zu machen.
In der nächsten Woche werden wieder 3 Mitglieder ihren Geburtstag in kleiner Runde feiern müssen. Der Vorstand wünscht alles Gute und ein baldiges und gesundes Wiedersehen im Bootshaus.
- Jens Petasch
- Falk Ulrich
- Erhard Schulze
Mit freundlichen Grüßen
Euer Vorstand