Der Frankfurter Ruder-Marathon

 

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Streckenführung des Frankfurter Ruder-Marathons

Hier nun eine kurze Beschreibung der Streckenführung und der Wendepunkte auf der Strecke:

(siehe auch Streckenskizze!)
Abteilung Startrichtung 2 Wenden Zieleinfahrt
Männer (15,8 km) stromab nach stromab 0,7 km die erste Wende und
nach folgenden 8,4 km stromauf die zweite Wende
stromab zum Ziel nach 6,9 km
Frauen/Mixed (8,8 km) stromab nach stromab 0,7 km die erste Wende und
nach folgenden 4,4 km stromauf die zweite Wende
stromab zum Ziel noch 3,7 km

(Die Streckenangaben beziehen sich auf die Strommitte, die nicht der geruderten Strecke entsprechen muss.)

Gestartet wird mit fliegendem Start auf der Oder auf der Höhe der Friedensglocke an der Oderpromenade.

Stromab ist die Fahrstrecke grundsätzlich die Strommitte !!! Stromauf kann die Fahrstrecke durch die einzelnen Mannschaften auf eigene Gefahr eigenständig gewählt werden. Eine Ausnahme davon bildet der Start- und Zielbereich !!!

Sofern eine stromauffahrende Mannschaft eine vor ihr fahrende Mannschaft einholt, ist das angedeutete Überholmanöver durch Freigabe der Landseite einzuräumen. Die überholende Mannschaft kann, sofern auch auf den Ruf des Steuermannes "Strecke frei" nicht umgehend reagiert wird, einen Protest einlegen. Dieser Protest kann, nach Anhörung beider Parteien mit Distanzierung bzw. Zeitgutschriften entschieden werden.

Im Startbereich (von südlich der Stadtbrücke bis zur Schifffahrtsanlegestelle) ist stromauf immer auf polnischer Seite zu fahren. Die Berufsschifffahrt hat generell Vorfahrt.

Stromab fahrende Boote im Rennbetrieb haben immer Vorfahrt! Werden stromab fahrende Boote oder generell sich im Rennbetrieb befindliche Boote behindert, kann es durch Schiedsrichterentscheidung zur Disqualifikation des behindernden Bootes führen.

Auf der Strecke und an den Wenden sind jeweils Streckenposten eingesetzt. Sie bestätigen u.a. die Wende mit einem akustischen Signal. Ca. 100 m vor den Wenden beginnt ein speziell markierter "Wendebereich". In diesem Bereich gilt insbesondere die sportlich faire Einschätzung der Situation durch beide Mannschaften. Der überholenden Mannschaft ist wegen der Wertung der absoluten Zeit durch die langsamere Mannschaft die Chance einzuräumen, um einen guten Platz zu kämpfen.










 

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